Warum diese Website und was finde ich hier?

 
Zum ersten mal da? Ein detaillierter Beschrieb findet man hier.

Das muss man gesehen haben: Anlagenvideos
Top Anlagenvdeo im Juni 2009

Ab und zu reingucken? Bilder sagen mehr als Worte! In der Bildergallerie ist sämtliches Bauen und Besuchen von bahn-relevanten Ausstellungen und Anlässen bis 2014 fotodokumentiert! Bilder nach 2014 sind und werden in den einzelnen Blogs direkt integriert.

Hier die Liste aller Blogs

Illustriert mit Bilder und Videos

Tipp: ganz zuunterst auf jeder Blog-Seite in der Mitte  gibt es die Möglichkeit über nummerierte Links ( <- 1…3 – > ), auf Seiten mit älteren Blogs/anderen Bauprojekten zu springen.

Alter Fiddle Yard mit neuer Zufahrt (noch im Bau)

Fast 15 Jahre lang war mein Abstellbahnhof „Herdern“ unberührt hochkant an der Wand unter den Modulen gelagert. Nun kommen bald neue Züge (Märklin Giruno aus der Reperatur, Roco Twindexx) und bestehende in der Schachtel möchten auch mal wieder fahren (ICE1, ICE3, etc).

Vor über 20 Jahren gebaut am alten Ort (für die Modulanlage), fast 15 Jahre unter den Modulen am aktuellen Ort gelagert und ungenutzt. Sollte für neue Züge reaktiviert werden!
Das gesamte Material ist in Rolli’s (Rollschubladen oder fahrbahre Gestelle) gelatert – rausräumen ging verhänltnismässig schnell
Fiddle Yard „Herdern“: Gesamtlänger: 298 cm, 8 Gleise 🙂
Aufgestellt und mit 4 (später 8) höhenverstellbaren Beinen versehen. Schienenoberkante wie beim anderen Schattenahnhof (Bern)
Fiddleyard „Herdern“ unter den Modulen
Die Schubladenrollis brauchen am meisten Platz und passen wieder gut drunter (55 cm Höhe). Fast ein guter Zufall!

Der Platz ist eng. Dennoch passt der Fiddy unter die Module: Nur wenige Modulbeine mussten versetzt und eine stützende Kommode durch Beine ersetzt werden. Zudem gab es dadurch unten mehr Stauraum. Wegen dem Fiddy hätte ich eigentlich weniger Platz erwartet….Alles in allem also ein Gewinn!

Hier Sicht auf den Beinewald 🙂 ist aber ok so, da jedes Modul/Segment alleine auf dem Boden steht. Genug Platz für Rollwägelchen dazwischen ist ja vorhanden
Neue Ansichten auf die alte Stadt (über dem LS-Aggregat :-)), da die alte Kommode unter den Modulen für den Fiddy weggeräumt werden musste
!Meine beiden Kinder amüsieren sich auch…endlich haben sie mal die Anlage von hinten anschauen dürfen!
Von Kinderhänden gebautes Dorf aus abgebautem Material
Die provisorische Bahnhofseinfahrt wurde auch nivelliert. Dies war nur möglich mit Heben der Kehrmodule um ca. 5 cm (wurde damals nur oberflächlich gemacht und brachte ab und zu etwas Probleme im Bahnverkehr bei 7% Steigung auf einer Strecke von 40 cm in der hier gezeigten Einfahrt. Dies wurde korrigiert). Norm ist 100 cm Gleishöhe über dem Boden, hier gefordert: 110 cm.
Einfache Beinverlängerung bestehender, genormten Höhen auf die benötigte (anstelle der Schubladenkommode)
Daher mussten neue Beine gemacht werden (die alten für korrekte Gleishöhe von 100cm über dem Boden nach Swissmodul-Standard immer noch vorhanden)
HIer noch ein Blick auf die alten eigentlich (seit 14 Jahren) provisorisch erhöhten Stützen (war auf ca. 105cm statt geforderten 110cm, designed für 100 cm Gleishöhe über Boden, aber verlängert mit Schrauben aus dem Eisenwarenhandel..
An der Wand konnte ich die Beine nicht tauschen, da die Schrauben oben am Modul zur Wandseite sind. Alle Module abbauen und Beine tauschen war aufwändiger als ein rückbaubarer „Hack“ mit Beschlägen und Leistenstück für Beinverlängerung….
cDas Bein der (FCS)-Tankstelle:; neu

Zum Thema Züge: hier was im „Backlog“ so ansteht……

cDas Bein der (FCS)-Tankstelle:; alt
Somit: Neue Beine – neues Glück! (grau im Hintergrund: die letzten 4 (also insgesamt 8) Beine des Fiddle Yard „Herdern“
Warum ein Fiddle Yard zusätzlich? Enger Platz und ….neues Rollmaterial rollt bald an: Roco Twindexx- IMA Friedlichshafen, Nov 2024
Neuanschaffung Ende 2024: ICE4 (hier auf dem Rollprüfstand für Einmessen)
Kleiner Exkurs: Leider haben sich beim brandneuen ICE4 die Wellen in langsamer, gerader Talfahrt verklemmt 🙁

Jedoch musste im Schatten Bahnhof Bern auch entsprechend eine Zufahrt geschaffen werden: ein sechtes Gleis mit diversen Abstell leisten für kurzfahrzeuge und ein Gleisdreieck lösten das Problem.

Interessanter Nebeneffekt: Alles, was hier an Bau beschrieben und Illustriert ist, ist aus Restmaterial gebaut! Zum Glück habe ich altes Holz und ungebrauchte Beschläge nicht entsorgt, ebenfalls auch noch brauchbare Schrauben aufbewahrt….

Zuerst musste mal ein Stück Gleis rausgenommen werden, damit man die weiche für das sechste Gleis einbauen kann.
Vorbereitung der Weichen
Der erste Güterzug auf dem neuen Gleis 6 (links). Die anderen 5 Gleise sind die bestehenden (rechterhand)
Probefahrt. Der „Churchill“ (mit Licht) und der „Günni“ (BR 185) sind auf den neuen kurzen Abstellgleise
Wenn schon mal das Plexiglas drüber weg ist…Saugen hilft immer…
Hier die erste Weiche fürs Gleisdreieck (Probeaufstellung)
Der weisse Monitor/Tastaturständer muss auch weg 🙁
Gleis 5 muss auch etwas modifiziert werden, werden wegen Weiche zu/von Gleis 6….
Die Endabschaltung der Weichenantriebe wurden entfernt für genug Stellkraft und langfristigen Betrieb. Endabschaltung aus meiner Sicht nur bei analoger Ansteuerung nötig, da die Decoder (K83) ja nach einer (in der CS1r eingestellten) Stellzeit selber abschalten…
Anlöten der Kabel – und übrigens ist auch alles Rückmeldefähig (für PC-Steuerung)
Erstmal ein Loch in die Wand machen….:-)
Hinten, die bestehen fünf Gleise, vorne Mitte der weiche das sechste Gleis
Und hier das zweite Gleis des Dreiecks
Natürlich müssen die Züge durchkommen können…
Vorbereitungen fürs Gleisdreieck: auch die Aussenwand musste aufgegefräst werden …im Vordregrund das 6. Gleis mit der Weiche…
Erste Sicht auf Gleisdreieck und Erweiterung zum Fidel Yard
„Fleigende“ Probeaufstellung
Ultraprovisorische Halterung
Irgendwie so müsste es klappen (Keine Pläne gemacht) sondern experimentell/iterativ vorgegangen
Weiterführende Strecke zu Fiddleyard (hinten rechts, nichts sichtbar): Grosse Radien sind schön – passt hier super (eine abnehmbare/klappbare Brücke nötig wegen Kellerzugang)

Die Strecke hier in der „grossen“ Kurve ist im Schwenkbereich des Eingangs (Kellertür). Irgendwie muss man rein/rauskommen. Inspiriert haben mich folgende Youtuber, wobei mir die Herausforderung einer Brücke in der Kurve zusätzlich zum hier geschilderten gegeben ist. Anfangs dachte ich an eine Drehbrücke (wie im einen der folgenden Links), mit einem Stützrad jedoch ists dann doch eine Klappbrücke geworden (da die gedrehte Brücke immer noch im Gehbereich, also im Wege, liegt. Ausserdem müssten noch die späteren Segmente darüber gebaut werden können (Stützen) und ich wollte ausschliesslich das vorhandene Restmaterial verwenden

(Achtung, Absprünge auf extern/Youtube ausserhalb meines Kontrollbereichs 🙂 )

  • Gute Inspiration hier auf dem ersten Youtubelink.
  • Gute Idee, war mir aber zu kompliziert, herunterklappen zu können (ausserdem ist bei mir die Brücke länger als Gleisoberkante -> wäre nicht bis ganz unten gegangen. NB: Im ersten Vorschlag hier im Video (Scharniere unterhalb) hätten deie Gleise aneinander „gekrazt“ beim hochklappen: Youtube Link
  • Gibt auch noch andere 🙂
Glück gehabt -Anschluss passt ans Fiddy! Darunter die Rollwägelchen ersichtlich, die erheblichen Stauraum bieten
Mit Schablone zur passenden Trasse
Die Strecke zum Fiddle Yard „Herdern“ ist nur an den Schattenbahnhof „Bern“ „angehängt“
Hier der Träger „aufgesteckt“ auf Briden (=Halterungen von Stroenmotoren)
Ein Rahmen ist nötig (weisser Winkel: Als Gewichtsableitung für die geplante Drehbrücke (wurde aber eine Klappbrücke) vor der Kellertür (rechts im Bildrand)
Das vorgefertigte Trasse passt super
Stellprobe mit Gleisen
Der Übergang passt…
Da muss eine Brücke hin…
Erste Probefahrt durch meinen jungen Testfahrer
Irgendwie so könnte die Trasse gebaut werden (Testaufbau)
Scheint machbar zu sein…die Radien stimmen, die Trasse muss noch gekürzt werden…und ist erst unterlegt….
Regelmässig Stellproben nötig! Hatte mal Ausgleichsstücke/Radien der Gleise geändert, aber am Schluss war dieselbe Geometrie wie anfangs geplant…somit alles wie gedacht
So sollte es dann mal sein….
Mal ein erster Wurf Beine/Brückenkopf (Brücke links, Fiddy hinten rechts)
Ob das alle funktionieren wird?
Leim für Korken auf dem Gleisdreieck vor der (unten sichtbaren) Brücke
Brücke mit inzwischen unter der Trasse verbautem Rahmen. Der Anfang ist verstärkt.
Endlich! Sieht nach Saupuff aus, aber irgendwie muss der Weissleim ja trocknen
Der Kork ist gelegt und geleimt (und beschwert)
Über Nacht trocknet der Laim (Kortrasse)
Sieht schon schöner mit dem Kork aus…im Vordergrund die Scharniere der Klappbrücke (zurückgesetzt und erhöht, damit die Gleise beim Öffnen nicht streifen und die Brücke genügend weit hinten ist (damit die Tür sich öffnen/schliessen lässt)
2/3 des Gleisdreiecks sind hier sichtbar
Das Ende des Gleisdreiecks Richtung Klappbrücke
Hier über die Klappbrücke
Folgen wir den Gleisen, hier das Ende der Klappbrücke (die Beine werden noch gekärutzt)
Sicht Einfahrt in den Fiddleyard rein
Sicht aus dem Fiddleyard raus (korrekt, die Gleise sind noch nicht vollständig verbunden, die sichtbare Trasse hier muss noch verstärkt und angeschraubt werden
Sicht vom Kellerzimmeringang her

.

Die Klappbrücke ist in der Kurve. Entsprechend speziell sind die Täger unter der Trasse, welche gut ersichtlich sind
Die Beine mit kleiner Platform drauf ist gleichzeitig der Brückenkopf für die Klappbrücke. Idealerweise ist diese dann motorisiert und hält sich mit Magneten fest wenn sie aufgeklappt ist
Letztes Trasssestück zum Fiddy wird geleimt (später noch geschraubt)
Bei geschlossener Kellertür ist die Durchfahrt möglich
Die Elemente müssen noch justiert werden
Mal schauen, ob die Einfahrt zur ersten Weiche passt…
Versuch einer Übersicht
Erster Versuch mit einem Gleisanschluss
Die Platte ist an den Fiddle geschraubt- und das erste Zufahrtstück ist abnehmbar mit Gewindeschrauben montiert
5 Schraublöcher möglich, nur 2 lange Schrauben vorhanden- halt aber
Die Glelse müssen noch angeschraubt werden
Wieder eine Probeaufstellung
Schnittig in der Kurve
So sieht dann die Elnfahrt in den Fiddleyard aus – die Gleise sind zum ersten Mal zusammengesteckt
Schönes Bild mit Hintergrund auf der Klapp-Brücke
Grösster Radius aus dem K-Gleisprogramm (2274) – lange Wagen hängen dennoch übers Gleis raus
Geht mit dem Lichtraumprofil im Gleisdreieck zum Schattenbahnhof

Faller Car System

Die ersten Fahrzeuge fahren auf den Segmenten 1+2, gesteuert mit Märklin und Viessmann K84-Decoder an der CS1r und EcosController auf dem Tablet

Vogelflug Sicht. Die Fahrzeuge fahren im Gegenuhrzeigersinn herum. Hinten und links können 19 Fahrzeuge abgestellt werden
Oben 4 Fz längs mit Überholspur, links die grosse Parkharve über beide Segmente hinweg
Gesteuert mit Tablet über die Digitalzentrale
4 Parkplätze und der Wand entlang der Fahrstreifen
Hier wenige abgestellte Fahrzeuge verschiedener Hersteller/Eigenbauten
Von oben ist die Parkharve gut ersichtlich
Die Harve füllt sich…

Alle wollen hin:)

Besser Berg als Sturzschutz
Blick in die Segmentmitte – Plexiglas- schützt vor Abstürzen
Ausfahrt aus der Parkharve
Erster Test aber mit vielen Unfällen uuuiiii!!