Leider arbeite ich beruflich nicht auf dem Bau. Zum ersten mal versuche ich, eine Brücke zu betonieren. Wohl hätte man auf die Rasenkanten verzichten können, Profis haben mich auch darauf hingewiesen. Aber es sieht halt gut und mit dem Rest des Trasses konsistent aus 🙂
Die Form habe ich mal in Styropor gemacht (mit Heissleim zusammengeklebt). Dass die Form aus Styropor war, sieht man leider unter der Brücke (siehe letzte Bilder unten)…. \o/ Anfängerprobleme halt…..
Erst mal die Gussform erstellenWichtig! Hühnerdrahtgitter nicht vergessenTestaufbauDas Gleis passt genauSieht mal gar nicht so schlecht ausBeton dazugegossenZur Sicherheit erst mal noch ein Schutz über die RasenkantensteineSchon gehörtet?Mal weg mit dem weisen Müll 🙂Was für ein Klotz!Sieht nicht so schlecht aus, oder?Passt immer nochWäre ohne Rasenkantensteine leichter gewesenOhne Gleise undenkbarHier noch von der SeiteScheint zu passen?In einer Spätsommernacht gleich ausprobierenNaja irgendwie kriegen wir das schon noch weg?Hier unten die bestehende StreckeDas hatte ich nicht erwartet 😉Wohl hätte man die Form ausbetten sollenUps! Styorpor dranDas Holzteilchen kommt dann auch noch wegEine Stellprobe muss sein!
Die Bilder oben sagen sicherlich genug zum ersten Versuch der Brücke. Was noch fehlt (2023) ist die Zufahrt sowie Brückenköpfe und -Pfeiler. Erste Nivilerungsversuche wurden mit dem PIKO-Messwagen (für H0, hat aber Akkus drin) auf einem offenen 0m-Rungenwagen gemacht:
Zum Glück sind Messungen von Steigungen Masstabunabhängig 🙂
Bilder sagen mehr als Worte 🙂 Spannend ist vielleicht zu sehen: Die Figuren stammen von AliExpress. Ging lange bis diese gekommen waren, aber extrem günstig.
Ein neues Projekt ist beinahe aus dem „nichts“ aufgekommen: Ausbau der Fama/Utz 0m-Gartenbahn! Die bis anhin auf einen grösseren Kreis mit Bahnhof und Ausweichstelle (sowie einer Wendeschlaufe) hier beschriebene Anlage wird erweitert! Die Wendeschlaufe macht Sinn wenn man „woandersher kommt und wieder dorthin“ muss. Nuja, das heisst, die Anlage ist zu erweitern!
Noch unberührt: Die Treppe vor der Renovation – Stand 19.9.2018 (man beachte die untersten Stufen, die etwas schief sind – fühlt sich beim Runtergehen nicht gut an)
Jedoch wohin? Am liebsten in einen „geschützten“ Ort, also eine Streckenführung in das Réduit des Hauses wäre noch insgeheimer Wunsch: Doch die Zugangstreppe zum Haus ist dazwischen und alles liegt im Hang! „Leider“ musste der Gärtner die bestehende Treppe eh mal richten, warum nicht eine Rampe für Transportwägelchen hoch und dann noch gleich ein 0m-Tunnel unten durch? Das macht ja den Braten auch nicht mehr heiss….
Im obigen Bild sieht man linkerhand die Wand des Réduits, wo mit einem Abstellbahnhof geliebäugelt wird. Im August 2023 kam der Gärtner und hatte treu nach Auftrag gearbeitet. In den ersten zwei Bilder der folgenden sieht man die Treppe mit Rampe – und mit dem vorbereiteten Tunnel. Elemente der Rampe sind für Wartungen abnehmbar – in den folgenden Bildern sieht man bereits eine Ge 4/4 // und den weissen Roco-Schienenreinigungswagen:
Das Werk des Gärtners……mit unscheinbarem TunnelIst doch gut gemacht?Nach der Treppe kommt eine 90°-Kurve, um die Gleise aus dem Berg herausführen zu könnenErster Test mit einer Lok im abgedeckten Tunnel
Im Bild oben rechts sieht man noch die blauen Kabeltrassen. Die führen um die Treppe rum, da ich schlichtweg zu spät in Erinnerung rufen konnte, dass die ja auch noch unter der Treppe verbaut werden müssen! Nun gehen sie oben um die Treppe (unterirdisch) rum. Etwas lange Leitungen aber besser als nichts!
Vor der Treppe, also von unten gesehen rechterhand, muss eine Zufahrtsrampe zum Tunnel hoch gebaut werden. Zum Bau der (Ende 2023 noch nicht vollendeten Brücke) komme ich noch später zur Sprache. Von der Palme hoch erfolgt eine Abzweigung von der bestehenden Strecke, in einem S hoch zur Treppe, wo auch die Einfahrt in den (ebenerdigen) Tunnel erfolgt:
Vor der Palme links die Abzweigung, dann die erste Kurve (später Brücke) hoch zur Treppe, mit einer Linkskurve dann in den Tunnel unter der Treppe (vorne unten Handlauf der Treppe ersichtlich)Hier die Linkskurve in den TunnelBlick von „unten“ in den Tunnel unter der TreppeDer Hang ist einigermassen abgestützt, die Tunneleinfahrt etwas von der Treppe „Weggezogen“
Die Steigungen sind für eine Alpenbahn relativ mild: Die Strecke im Tunnel ist der Komplexität wegen horizontal geführt, davor von der Palme geht es ca. 6% hoch, danach, vor Ende Tunnel, auf 12% Richtung Réduit (linkerhand)
Nun wie sieht es nach dem Tunnel aus? Der Hang wird dort „mächtiger“, also muss das Gleis mit einer 90°-Kurve „aus dem Hang“ raus geführt werden. Hier die Bilder der Baustelle (Baustand in umgekehrter Reihenfolge):
Nach dem Tunnel wurde 2023 noch nicht weitergebautEin Test muss immer sein!Der vertikale, quadratische Block ist ein Zugriffsstollen für Wartung und Unfallabergungenuch die Backsteinplatte kann schlimmstenfalls abgedeckt werdenEs musste viel Humus abgetragen werden, mit dem aber alles wieder zugedeckt istDistanz damit der Hangdruck nicht alles „zudrückt“Hier sieht man gut, wie die Strecke „aus dem Berg“ kommtDie Kurve muss passen! Sie wird nach Erhärten des Betons mit einem grossen Felsbrocken zugedecktHier noch eine verworfene Option von TunnelwändenAuch der Steigungseinlauf vor dem Tunnelende musste milimetergenau stimmenEinige erste ProbeaufstellungenOben der Felsbrocken über der Kurve gut ersichtlich. Die zu grabende Breite ist genau ausgemessenAnfangs war es noch nicht so einfach, den Endzustand vorzustellen
Wichtig war von Anfang an, dass auch die langen Wagen (wie bspw. der Glacier-Panoramawagen) in der Kurve im Tunnel „rumkommen“ ohne Schäden zu erfahren.
Vor der Treppe ebenfalls trocken!Rechts der Treppe kommen Steine draufBlick von der Treppe links in den Tunnel mit der 90°-KurveEin erstes Bild in der Nacht nach dem „Zuschütten“…nun ist es Fertiggestellt! Juhui!Der Humus ist schon wieder drauf, die Steine darüber folgen nochHier kommt noch die Brücke hinBis der Beton trocken war gilt: nicht anfassenDer Wartungsschacht ist auch schon daNochmals eine Probefahrt!Hier ist die Innenseite der Kurve am „erhärten“Von Aussen sieht man nichts, aber Kabel können durchgezogen werdenEin Bisschen Felsen, ein bisschen BetonDie Tunneldecke ist auch zuMit Distanzklötzlein trocknet es sich besserSteine über dem TunnelEbenfalls am TrocknenLangsam sieht es wieder wie in Tunnel ausTunell zu, Begrünung darüber noch nicht gemachtDie Tunneldecke über der Kurve ist fertig mit Steinen zugedeckt und zugemörteltBald kann man den Humus einfüllenFrisch betoniert – jetzt heisst es: wartenOb das so halten wird?Der Felsbrock ist Wegrand und Tunneldecke zu gleich über der KurveKreativität der Re-naturalisierung ist gefragtHIer wird die Kurve „überdeckt“Fast gespengstisch mit dem Sonnenlicht von der Treppe herDer Schacht und die Backsteindecke ist hier gut ersichtlich, bevor Humus und Steine drüber kommenDie Ausfahrt ist bereits in 12% Steigung. Zahnstangeneinlauf im TunnelDie Strecke wird später weiter fortgebautlinks fahren dann die Züge rein um unter der Treppe durchzukommenJetzt noch den Schacht drauf!Endlich trocken!Blick in den WartungsschachtNach Bau des Tunnels wurde der Berg wieder zugeschüttet
Puh da war eine Übung! Bin sehr dankbar für meinen Freund Peter und Nachbar Christian, die tatkräftig im August/September 20223 mitgeholfen haben! Ohne Euch wäre das nicht gegangen!
Nun kommt als nächster Schritt Bau der Brücke (siehe späterer Artikel). Im 2024 wird dann – neben Finalisieren der Brücke – die Strecke ab dem Tunnel links weiter hoch Richtung Réduit gebaut.
Auch wenn „selbstverschuldet“: ……das macht dennoch stutzig! Ein Gartenbahner an einem anderen Ort hatte eine Zusage von der lokalen Kommune erhalten. Um einer allfälligen ähnlichen Situation – wie im Artikel oben beschrieben – vorzubeugen, habe ich vorab – auch wenn bei uns kein Risiko diesbezüglich – bei der Gemeinde eine Anfrage per Mail gemacht (auch wenn unser Grundstück keine Landwirtschaftszone ist…..). Prompt kam eine sehr löbliche Antwort:
….Zwar fahre ich 0m nicht, Spur G, aber was solls? Ist ja kleiner und dadurch wohl „harmloser“. Jedenfalls – nach dieser Zusage – bin ich guten Mutes weiterzubauen – und v.a. mich auch nicht vor Betonieren mehr zu scheuen! Siehe dazu die späteren Gartenbahnartikel.
Somit: DANKEDANKEDANKE liebe Gemeinde!!!
Und: Um auf der sicheren Seite zu sein, empfiehlt es sich für alle Gartenbahner bei Ihrer Gemeinde eine Bestätiung einzuholen…man kann nie wissen (auch wenn man liebe Nachbarn hat 🙂 )
Modelleisenbahn ist ein Hobby, bei dem Miniaturmodelle realer oder fiktiver Züge und Eisenbahnen gebaut und betrieben werden. Menschen, die Spaß an der Modelleisenbahn haben, haben oft eine Leidenschaft für Züge, Technik und den Bau komplizierter, detaillierter Modelle. Vielleicht finden sie Glück im Prozess der Erstellung und Gestaltung ihrer eigenen Modelleisenbahnanlagen, in dem Erfolgsgefühl, das sie empfinden, wenn sie ein neues Projekt abschließen oder ihrer Anlage ein neues Element hinzufügen, und in der Freude, wenn sie ihren Zügen beim Fahren zusehen auf der Anlage. Einige Modelleisenbahner genießen auch den sozialen Aspekt des Hobbys und finden Freude daran, ihre Anlagen und ihr Wissen mit anderen zu teilen.
(übersetzt aus dem englischen)
What does model railroader make happy? Model railroading is a hobby that involves building and operating miniature models of real or fictional trains and railroads. People who enjoy model railroading are often passionate about trains, engineering, and building intricate, detailed models. They may find happiness in the process of creating and designing their own model railroad layouts, in the sense of accomplishment they feel when they complete a new project or add a new element to their layout, and in the enjoyment they get from watching their trains run on the layout. Some model railroaders also enjoy the social aspect of the hobby and find happiness in sharing their layouts and knowledge with others.
Das Ziel: 2 Motoren eingebaut ( einer je Triebkopf). Hier auf dem Rollprüfstand wird jeder Triebkopf gemssen, bei welcher Geschwindigkeitsstufe er schneller oder langsamer ist als der andere Triebkopf (Resultat: Identisch – kein Wunder: selbe Decoder-Generation, selbe Motoren, selbe Getriebe….)Beide Triebkopfe erhalten neue Platinen für den ICE1-Motortreiebkopf. Ziel ist es, 2 Motoren zu haben um die Steigung zu schaffen auf der Anlage. Operation im Gange Alle Teile brereitNeuer Motor, neue Platine. Der Decoder „hängt“ unterhalb der Platine (hier: 2. Triebkopf, ursprünglich ohne Motor)Die LEDs (Spitzensignal/Schlusslicht) machen auch eine gute Falle!Unten ist noch die Halterung für den alten (FX-)Decoder (Uhlenbrock 75000) zu erkennenAuch die Kupplungen mussten durch stromführende ersetzt werden….…und Kabel auch aufgelötet…..Neuer DCM – Motor auf einem Dreh Gestell mit Getriebe Hier noch im original vor dem Umbau Natürlich wurden Spitzensignal durch LEDs ersetzt… Auch der ICE3 Macht eine Falle… Zwischen Wagen bestellt 😋Motor und Decoder sind im Board Restaurant untergebrachtÄusserlich ohne Kratzer.. Angeboten als Auktion dass der Motor kaum laufe… Das war aber die maximal eingestellte Last Regelung.. Wohl zu schnell den funktionstest durch geführt? 🤪Innenleben des ICE3 37780.. Trimmpotis und 2 ADRESS-DIP – Schalter…
Der ICE1 von Märklin hat nur einen Motor. Beim AMTRAK ICE wurde ein Magnet angeheftet für besser Haftung. Ich fahre mit 8 Wagen und 4% (leider an einer Stelle sogar 5%) Steigung. Leider genügt da der Magnet nicht um die Lok auf den Gleisen zu halten dass sie nicht „durchspult“. Aber die Idee eines Magneten ist gut!Selten bis gar nicht mehr erhältlich… Magnet fürs Motordrehgestell um Schienenhaftung zu verstärken. Der Märklin ICE1 hat ja nur 1 Motor was bei 8 Wagen etwas wenig ist…
Hier noch diverse Ersatzteile für meinen ICE – Experimental von 1986…. Der war arg bespielt.
Tja wohl die Feuchtigkeit? Jedenfalls gingen einige Transistoren, die den Motor versorgen, in Rauch auf…..
Original Märklin 3605…Platz hats genugt! Warte auf die neue Platine mit Schlusslichtern und auf den neuen Decoder (mit Sound 🙂 )Re 421 mit neuer Platine (von www.stayathhome.ch -> Super clevere Produkte dort im Onlineshop!). Unten ein ESU LokPilot an der 21mtc-SchnittstelleDie alte Platone von oben…ebenfalls die alte Platine….
..hier die Drossel zwischen den beiden Polen für die Motor-Stromversorgung. Wohl hat diese den alten Decoder „verkocht“Die alte Platine vor dem Ausbau. Sie war gleichzeitig der Deocder…Mit den Trimmpotis konnte man Lastergelung und max. Geschwindigkeit einstellen (heute alles über CVs)Alt und Neu nebeneinander…..Bei meiner grünen Re 4/4 II noch alles gut….LEDs kaputt in der Lok? Ersatzteile von 12V-Schrank-LED helfenDer Tester kam aus Asien. War 25% billiger. Dank Zoll-Abnkommen CH<->CNDas neue Lötset kam von Ali Express 🙂Auch bei einer ehemaligen Delta-RE460 (hat schon einen DCM-Motor) hats den Decoder verraucht (ex 60760)hier die alte (Defekte) Installation
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