Endlich! Die Wagen für meinen IC2000 in der neuesten Farbgebung sind gekommen.!
Ich hab mich sehr erfreut, zumal ich auch über die Wagen mit der alten Farbe immer gutes gehört hatte.
Aber leider hat sich das bei den neuen Wagen anders rausgestellt als gedacht: einerseits fallen die Kupplungs Funktionen der Kurz Kupplungen weg über die Märklin K-Gleis- Weichen und andernfalls verhängen sich die Wagen oder entgleisen.
Nach langem Suchen im Internet, wo viele Foren vor das zweite meiner Befunde bestätigt hatten, hatte ich sämtliche Federn Der Chassis blenden getauscht. Jetzt sind schwächere drin und die Wagen im Gleise nicht in Kurven oder Einstieg im Gefälle. Sie fahren schlechter als alle meine anderen Züge aber trotzdem ein bisschen besser.
Interessante Beobachtung: wenn die Lok die Wagen stösst, dann habe ich wenigen Gleissung als wenn ich die Wagen ziehe.
.Ferner wie erwähnt habe ich alle Kupplung gegen höhenverstellbare Kupplung getauscht, so dass die Punktkontakte auf den weichen diese nicht mehr berühren.
Natürlich haben die Wagengarantie und ich hatte sie auch eingesandt, der Effekt danach war aber nur wenig besser. Aber somit mit diesen händigen Korrekturen kommen wir langsam hin, dass die Wagen auf meinen anspruchsvollen Streckenführungen um auch richtig und störungsfrei fahren
** Update Dezember 2023 **
Alternative Produkte von Fischer-Modell:
Jedoch hat sich dies erübrigt: Roco war so freundlich und hat mir nach einem Schwatz auf dem Messestand im Friedrichshafen anfangs November GRATIS genug viele Deichsel- und Drehgestellblenden zugesandt (für – wie von mir erwünscht – selber tauschen)
Dieser Artikel ist ein kleiner Exkurs von H0 auf 0m…..🙄
Dass ich als Dreikäsehoch heimlich mit Papa’s Spur 0 -Tinplate Spielbahn gespielt hatte, war bei den Eltern nicht auf guten Anklang gestossen. Irgendwann hatte dann mein Papa genug und die gesamte Bahn wurde bei einem Freund eingetauscht gegen eine neue Märklin-Anlage. Man musste ja mit der Zeit gehen, denn damals anfangs der 80er war gerade das Märklin Digital-System aufgekommen. Es musste ja 3-Leiter sein – wie auch Papa’s Spur-0-Bahn damals war. Die Anlage wurde dann später mit dem Computer gesteuert – Papa hat über gestaunt, was für Programmier-Künste aus dieser Maschine kamen – was schlussendlich in meine Berufsausbildung als Informatik-Ingenieur resultierte. Die Märklin-Anlage begleitet mich heute noch und wird stetig ausgebaut.
Das erste Initial-Ereignis mit 0m war zweifellos die Ausstellung der Utz-Bahn auf dem Coronado-Freigelände an den Modellbahntagen im Verkehrshaus Luzern. Das musste auch in letztem Jahrtausend gewesen sein, wohl ca. 1987. Die dort in der Lotterie gewonnene Minitrix-Startpackung (2. Preis) hatte ich grosszügig meinem Bruder vermacht, der schon N-Bahner war. Um 0m zu verdrängen, hatte dies auch nichts genützt.
Die Utz-Bahn ist trotz intensivem Märklin-Fahren im Kopf hängengeblieben: Zwar sind es keine Punktkontakte mehr wie in H0, auch nicht 3-Leiter wie damals die „Tinplate“-Bahn, sondern eine Zahnstange. Das ist vorbildgetreu aber hatten mir als Kind natürlich Assoziationen verursacht. Als Kind hatte ich die Eltern angefleht, eine solche im Garten bauen zu dürfen. Leider blieb es dennoch bei H0, wo immer wieder grosszügige Geschenke dazukamen (v.a. Digital-Decoder 😉 ).
Darauf folgte die übliche Geschichte: Irgendwann war ich dann von den Eltern ausgezogen, Studium und Freunde wurden wichtiger. Die eigene Firmengründung, der Berufsstart und die Beziehung zu meiner jetzigen Frau standen dann um die 18 Jahre lang im Vordergrund. Während einem „Sabattical“ gab es einen Besuch bei den Eltern und da war die Märklin-Anlage (sie hing inzwischen an der Decke in der Garage) mir ins Auge gefallen. Das hat gereicht, wieder zu den Modellbahnen zurückzukehren. Die Anlage wurde in eine Modulanlage umgebaut. 60m2 Dachstock hatten das Baue als Folge zusätzlich beflügelt. Die Platzverhältnisse wurden aufgrund Umzugs auf 18m2 Bunkerraum reduziert. Währenddem einige wenige Module genutzt werden, wird neu eine Segmentanlage gebaut (https://www.modulanlage.ch). Der Zufall wollte es, dass ein Nachbar im neuen Domizil ein ehemaliger Mitarbeiter der Firma Georg Utz war. Endlich hatten wir uns gegenseitig unsere H0-Anlagen vorgeführt. Der Nachbar war am Reduzieren von ungenutzten Dingen – und wollte eine 0m-Güterzug-Startpackung wegwerfen (!). Nebenbei hatte er sie mir mit einigen Zahnstangengleisen angeboten.
Es brauchte innerliche Überwindung…als Kind war 0m aus den erwähnten Gründen kein Thema – und jetzt erhalte ich den Einstieg «einfach so». Heimlich hatte ich die Bahn daheim aufgebaut – mit Tränen in den Augen. Das für mich grosse Geschenk des Nachbarn war ein Zeichen für mich. Je nach Fang auf Online-Plattformen und aufgrund von Angeboten in der 0m-Community wurde der Fundus – anfangs leider etwas harzend – erweitert.
Bau der Aussen-Anlage
Innerhalb einer Woche „Frühlings-Urlaub“ im Feb wurde die Anlage in der heutigen Form im Garten gebaut (siehe Fotos).
Gleisplan
Weil die Anlage einfach „aus dem Bauch“ täglich erweitert wurde, mussten viele Gedanken gemacht werden: Kabelschächte und -Verteiler sowie elektrische Gleisunterbrüche (noch wird analog gefahren) um so einen kleinen Mehrzugbetrieb zu ermöglichen.
Natürlich gabs ab und zu mal online Diskussionen, wo ein Kehrtunnel in welche Richtung steigend gelegt werden soll (NB: Ich benutze nicht Entwässerungs-Röhren, sondern biegsame Betonabsaugrohre für die Tunnels). Betonieren wollte ich (noch) nicht. Deshalb sind die Schienen im sichtbaren Bereich (mit Ausnahme es Bahnhofs – s.u.) ganz im Sinne der Fachdokumentationen auf Rasenkanten oder oder Gewehgkantensteine gelegt, die wiederum in einem Kiesbett auf Teichfolienuntergrund liegen (in der Hoffnung, wenig jäten zu müssen).
Zukunft
Wie weiter? Es gibt keinen festen Plan, aber viele Ideen: Ein Wunsch wäre, passende Spur-0-Produkte (Häuser), etc. in die Anlage zu Integrieren. Leider zu teuer, nicht wetterfest oder rar auffindbar. Z.t. gibt es ja von namhaften Herstellern Tunnelportale und Mauerplatten sowie Spur0-Figuren.
Wie mir von vielen für den Einstieg abgeraten wurde habe ich noch keine Zahnradstrecke gebaut. Dennoch wäre eine Strecke (später) nötig für Abstellen von Zügen in einem Aussenraum. Die (eh schiefe) Treppe durch den Garten muss sowieso ausgeebnet werden – warum nicht gleich einen Tunnel drunter bauen?
Und schön wäre es, wenn nachts mit der Gehwegbeleuchtung ebenfalls die Laternen auf der Anlage angehen würden? Ach ja, und da wäre noch die Idee von Schweizer Licht-Signalen. Die müssten aber wohl immer (wegen Witterung() wieder demontiert werden. Ideen sind da noch genug rum – wir alle (sogar ich 🙂 sind gespannt, was sich da noch Realisieren wird.
Zu guter Letzt – wie hatte es früher ausgesehen?
So sah es vor Bau der Gartenbahn aus – Gartenbahn ist jetzt gebaut in der Bildmitte – vom unteren Ende der Treppe weg / vor der Palme bis nach vorne um den damals hingestellten Leuchtturm herum.
Fahren, Warten und etwas Weiterbauen an der Modulanlage: Hier die Bilder dazu was in den letzten Jahren so gelaufen war!
Achtung: Die vielen Videos könnten gewisse Webbrowser in die Knie zwingen. Bitte laden lassen (bis Bild angezeigt wird) oder anderen Webbrowser verwenden. Fahrabende
Erzzung mit 24 Wagen und BR50 (inkl. Rauchgenerator, Tenderhausbeleuchtung + Sounddecoder)
Diverse Fahrimpressionen mit Dampf, Diesel und Elektro
Da dampft etwas – aber keine Lok!
Eine Zusammenfassung von meinem Handy automatisch generiert:
Fahren + Reparieren
Wartung von „fremden“ Drittfahrzeugen:
Statt den Portalkran zum Garantie-Umtausch zu senden war eine Reparatur schneller gemacht:
Ja – erschreckend – fast 3 Jahre ist es her, bis heute hier wieder ein Update erfolgt. „Shame on me“ oder positiv gesagt: Besten Dank an die treue Community, die immer noch die Seite besucht.
Weitere Artikel werden bälde folgen. Nicht immer selber schauen wollen? Kein Problem – wir bieten einen Newsletter per Email an: Du kannst Dich als „Bürger von Waldingen“ registrieren lassen (Registrationsformular – momentan abgeschaltet) Auf der Rechten Seite von dieser Homepage) – dann erhältst Du jederzeit ein Update sobald ein neuer Artikel online ist!
Also wurden immer wieder Fahrten auf der Modulanlage gemacht. Hier einige Bilder
Ja, ein Wandel kommt: Auf der „alten“ Modulanlage wird bis heute immer noch gefahren und betrieben – und das auch wenn bereits neue Pläne für „Waldingen 3b“ vorhanden sind, um den Raum optimal zu nutzen (siehe frühere und spätere Blogs vom Bau sowie die 3D-Visualisierung oben). Waldingen 3b wird nicht mehr aus Modulen, sondern aus Segmenten bestehen. Und das Gute: Möglichst viel, was schon gebaut ist wird verwendet (bspw. der grosse Schattenbahnhof).
Oder wäre es ein besserer Titel „Hauptsache es dampft und lärmt“? Jedenfalls in allen Fällen war früher nicht nur der mfx-Dampfwagen gekommen…also nicht nur ein Postwagen mit Dampfloksound….und die BR18 tönt schon mal schön – auch wenn kein Platz in der Lok für ein Lautsprecher wäre…..die Geräusche müssen noch mehr mit der Bewegung synchronisiert werden.
Zudem: Ferner war der Decoder der BR50 defekt…auch da hats gleich eine Sound-Decoder (mit Tenderhausbeleuchtung!) gegeben…
Das erste Video mit dem aufeinandertreffen der Loks lässt sich schon mal anschauen.
Endlich! Eine Roco-RE460 mit WLAN-Kamera macht es möglich: In einem strahlengeschütztem Luftschutzkeller („Bunker“) können Strahlen weder rein noch raus….da analoge Funkkameras (idR mit 4 Funkkanälen), die geliebte, gute alte EcOSControl Radio* und zudem noch das WLAN auf dem 2.4Ghz-Band kommunizieren wirds bzgl. Übertragung richtig eng…..und – eben strahlengeschützter Raum – lässt nicht nur kein Strahlen rein, sondern auch keine raus… und wer mal Wellengleichungen (be)rechnen musste weiss, dass solche Wände beinahe perfekte Reflexionen der Wellen ermöglichen…zum leide des Filmens auf meiner Modellbahn….
Nuja, einige Funkkameras wurden frühzeitig in Pension gesandt und die ControlRadio mal ausgeschaltet….und so lässt sich das Video der „alten“ Anlage (bevor Waldingen 3b verbaut wird) schon mal ansehen.
Hier noch die Beschreibung der Fahrt: Die Strecke ist vom Gleisplan her wie ein Hundeknochen:Vom Durchgangsbahnhof geht’s über das Eck- und das Abzweigemodul ins Kehrmodul („Wendemodul“, wie man ausserhalb der Schweiz sagt…hat also nix mit dem Lux Staubsaugerwagen oder andren Reinigungen zu tun 🙂 ). Vom Kehrmodul wieder zurück zum Durchgangsbahnhof und dann den 2.5-fachen Wendel runter über die Rampe in den Schattenbahnhof „Bern“. Von dort geht es wieder hoch in den Durchgangsbahnhof. Anmerkung: das Video ist ohne Ton. Viel Spass beim Anschauen des Fahr-Videos!
*) Fast ironisch nehme ich zur Kenntnis: „EcOSControl Radio – Die neue Freiheit“ – „Freiheit durch Funk!“ wie die Website verspricht. Wohl erlebe ich das nicht so denn wie beschrieben ist die Frequenz schon sehr belegt dass es eher beengend als befreiend ist für mich 😉
Skigebiet und Teppichbahning – wie passt das wieder zusammen? Ganz einfach: Schnell aufgebaut wenn man Zeit hat und Kinderaugen staunen bei beidem!
PS: Mein Arbeitgeber: So alt wie das Auto daneben 😉
Endlich…der Schlafwagen war in der Post gekommen (natürlich gibts dann das passende Wagenset dazu….der Wagen wäre ja zu einsam an einer meiner Dampfloks…. 🙂 ) Lautsprecher einschalten beim Anschauen!
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