Fahrten im Keller auf der Modulanlage

Auf den Segmenten wird reichlich gebaut, auf dem Modul aber immer noch gefahren…. Es soll ja auch Betrieb stattfinden

Must See! Grosser Fahrabend mit Kran, Gewitter, fahrenden Autos und vielen Zügen! (5.12.2021)
Must See (Fahrende Autos): Warum Signale? 🚦Mit Recycling-Container lässt sich auch Fahrzeuge ⛔stoppen 😉😂 Mal mit dem Containerlaster ausgefahren 😉 (15.11.2021)
Wiedermal den Wirt „gestartet“ im alten Panoroama-Wagen. Wenn die ESU-Booster auf eine genug hohe Spannung eingestellt werden, bewegt sich der Kellner sogar…(Fasnachtsbeginn, 11.11.2020)
Postzug am 28.7.2021
S-Banh im Bahnhof am 28.7.21

Warum fährt diese S-Bahn so schön? Siehe mein Blog „Kupplung aus dem 3D-Drucker

Warten bis Durchfahrt gewährt ist….. 🥱 (28.7.21)
Wiedermal den langen Containerzug ausgepackt…. (28.7.2021)
„Fiffi“ (Feldschlösschen) 🍻 Auch als nicht-Trinker mag ich diese süsse kleine Lok (28.7.2021)
Mein Dreikäsehoch muss auch mal ins Bahn-Business einsteigen 😂 ( 🚝🎁an seinem 🎉🎈11.8.2021)
Der erste Container-Wagen ist von einem Studienkollegen von mir – danke Florian! 👏👏 (5.12.2021)
Diese Ae 610 war eine Sonderausgaben zur Eröffnung der NEAT (5.12.2021)
Stau am Bahnübergang (5.12.2021)
TGV kreuzt Containerzug, aber dann fährt der Bauzug mit der Diesllok los…..! (5.12.2021)

Containerzug mit schwerer Diesellok. Achtung – Portalkran!

Macht diese Logik Sinn? 🤔

Ich liebe diese Logik: natürlich soll man im ÖV auf die Maskenpflicht hinweisen. Aber ehrlich gesagt… Wieviele Fahrgäste steigen über die „Ladebucht“ vom Speisewagen in den Zug? Wohl niemand, wohl nicht mal das Personal! Wohl ist es wichtig, dass Dinge wie Kaffeebohnebn, die dort zugeladen werden, auch alle eine Maske tragen 

Auch auf der Modulanlage tut sich etwas

Hauptfocus ist Weiterbau der Segmentanlage. Nichsdestotrotz sollte die Modulanlage fahrbereit sein. Da brauchts ab und zu mal eine Nacharbeit aka „kleine Basteleien“. Einige sind hier fotodokumentarisch abgelegt.

Für das Gewitter auf der Anlage ist – neben der Nebelmaschine – ein Strobo und Dolby 5.1 für Geräusche installiert. Die Nebelmaschine war oft etwas überhitzt. Aus Restmaterial liess sich so eine kleine Schaltuhr bauen, die die Nebelmaschine nach einiger Zeit ausschaltet – analog der Treppenlichtfunktion/Minuterie (19.4.2019)

Die Zwischerbox war in einem Museumsladen/Energiepark ausgestellt. Super für die Modellbahn! – (21.4.2019)
Die Verkabelung unter dem Bahnübergang war ein scheussliches Chaos! Wenige Kabelklemmen und Lochraster-Schacht helfen schon etwas. Learning: Kabel nur noch in Kabelschächte (wie auf der Segmentanlage der Fall) – (21.1.2019)
Noch ein Update: Vitrinenschlösser aus Asien! Kosten nichts aber die Modellen sind vor unbefugten Kinderhänden geschützt. Puh bin ich beruhigt (umindest bis wohl jemand sich des Schlüssels ermächtigt…..) – 6.6.2021

Manche(r/s) wird schneller älter als man denkt

👴Oder: Wie war das mit dem Altern von Gebäuden? Schon als Kind hatte ich Häuser gealtert, aber wie ging das schon wieder mit den Humberol-Farben? Hier ein Abriss von meinen Werken in den letzten Jahren, welchen ich mir gemacht hatte, um das Lastschiff altern zu können (siehe Blog-Eintrag „Schiffsbau“ vom 2.2.2022)

Anmerkung zum obigen Titelbild: Die vorderen Biertrinker🍻 in der Mitte des unteren Bildrandes können anstossen – Im Video „Juni 2009“ verfilmt. Ein neues Video folgt später mal noch vielleicht.

Der einständige Lokschuppen musste in ca. 2007 „hinhalten“
Gasthof Eisenbahn….mit Kalkspuren auf dem Dach…
Bauernhof

Da war ich noch Teenager und jünger, als ich den Pinsel auf den Plastik appliziert hatte (man siehts denen auch an – aber wenigstens war ich mutig 😂)

Alte Hammerschmiede…ein Klassiker….

Schiffsbau!

Wie schon früher erwähnt, werden die Segmente die momentan betriebsbereiten Module im Keller ersetzen (siehe Fahrabende). Hier wird über den Weiterbau der ersten zwei von elf Segmenten berichtet.

Frachter im Hafen

Unten auf dem Foto ist in blau ersichtlich: Da wird ein Schiff im Hafen stehen – also muss das noch gebaut werden (6.12.2020):

Geplanter Liegeplatz vom Frachtschiff (3.12.2020)
Die Packung sieht schon mal vielversprechend aus…

Na, dann beginnen wir mal. Auf dem OP-Tisch wird aber erst mal ein Lichtschranke gebaut, um später Laster von Autos unterscheiden zu können (Autos fahren enger um die Kurve als Laster)
Der Rumpf ist schon erstellt. Irgendwie erinnern die Sprizlinge aus der Packung an einen grossen Möbelhändler, bei dem der Inhalt der Kartons ähnlich aussieht, wenn man diese daheim öffnet. Im Hinergrund Rumpf und Steuerhaus (bereits montiert)
Mit Humberol-Farben etwas nachgeholfen 
Nur noch der Kapitän fehlt….

Noch eine Anmerkung: das Altern an sich ist nicht ganz so ohne, wie ich immer gedacht hatte. Musste mal erst nachschauen, was ich schon alles wie gealtert hatte. Siehe dazu den Blog-Beitrag „Manche(r/s) wird schneller älter als man denkt“ vom 3.2.2022

Der Name erinnert an eine liebe Verwandte….
Lässt sich ankucken, oder?

.. Und das Schiff sieht doch ein bisschen anders aus als auf der Verkaufspackung?

Endlich komme ich überall hin!

Echt super! Ein Greiferarm! Jetzt komme ich überall hin wo ich nicht mehr hingekommen war (abnehmen wäre eine andere Option…..)
160cm lang…das kam heute als Sperrsendung in der Post! (01.02.2022)
So schnappt man sich die Dinge – kann auch fürs „fötzele“ verwendet werden 

😀👍

Verstärker-Station beim Bau der Segmente

...eine olle Weinkiste 🍷 tuts allemal…Die Segmente mit Strom versorgen

Die Segmente von der neuen Segmentanlage werden ausserhalb des Modellbahn-Zimmers gebaut (also nicht dort, wo die Module der Modulanlage sind). Die Steuerzentrale (Centralstation 1 Reloaded – läuft super!) befindet sich aber bei den Modulen. Um Fahr- und Schalt-Tests auf den Segmenten machen zu können, wird somit eine Digitalsteuerung benötigt.

ECoSLink Terminal bei der Digital-Zentrale (CS1r)

Um nicht eine zweite Zentrale anzuschaffen zu müssen und trotzdem sämtliche Funktionen der Multiprotokoll-Zentrale (und angemeldeter Loks und Weichenrückmeldungen) nutzen zu können, ist es am einfachsten, diese über einen Booster „von fern“ als Steuerung zu nutzen. Auch für Steuerung von Tests auf Segmenten.

Nun wie macht man da? Einfach (im Fall von ESU-Zentralen) den CAN-Bus mit einem Ethernet-Kabel erweitern (via ECoS Link Terminals).

Anschluss des „Boosterkastens“ an die Ringleitung der Segmente mit einem mehradrigen Kabel

Da es aber bei den Segmenten auch einen Lichtstrom (16V ~) braucht, rappeln sich die Geräte zusammen. Am besten alles in einer Kiste – siehe Fotos.

Anmerkung: natürlich kann man an das o.g. ECoS Link Terminal auch Steuergeräte wie bspw. eine MS1 anhängen.

Ein altes iPhone mit einer App, die zu den ESU (oder CS1r)-Zentralen passt. Sehr gut responsive! Oder auch über den VNC-Bildschirmteil-Service, der vollen Zugriff auf das schwarz-weisse Display der CS1r ermöglicht

Weichen und Loks steuern

Nicht nur für IP-Netzwerke gut: UTP-Kabel für den CAN-Bus von ESU (ECoSlink)

Jedoch ist man flexibler, wenn man über VNC auf einem Laptop den Bildschirm der Zentrale öffnet (CS3 bietet das ja auch standardmässig an) oder über eine Handyapp (Beispiel über iOS) die Loks steuert. Zum Modellbahnzimmer geht nur eine dünne UTP-Leitung (eben der CAN-Bus), was verhältnismässig tolerabel ist. Celver, oder?

Auch die Weichenservos lassen sich so umstellen

Ach ja…die Flaschen aus der hier zweckentfremdeten Weinkiste hatte ich nie gesehen…..! Freundlicherweise haben wir hier ein nobles Restaurant hier, das nicht weiss, wohin es mit den leergetrunkenen Holzkisten soll 😝

Fahren ist halt immer noch das Schönste nach dem Bauen 😊

Nicht nur eine Verstärker-Station für die Segmente

Wenn wir schon von Steuergeräten reden, hier noch eine andere minimale „Ausbaute“: Auch für die Ablage alle Steuerkomponenten wurde bei der betriebsbereiten Modulanlage gewerkelt: Manchmal hilft es, einfach pragmatisch zu sein. Eine alte Tastaturschublade hat sich als sehr hilfreich für die Ablage aller Steuergeräte erwiesen:

Ablage von Steuergräten in einer Tastaturschublade

Die Tastaturschublade hängt am alten Küchentisch, der unter der Modulanlage für kleine Reparaturen und das Testgleis genutzt wird. Die alten Küchenrollis (die mal angesprayed wurden aber wieder an Farbe verlieren) lassen sich immer noch gut unter der Schublade „parkieren“. So ist doch Ordnung!

Die Modulanlage ist in einem Lutschutzkeller. Von Natur aus ist ein solcher Raum strahlengeschützt. Funkwellen reflektieren gut – auch im Raum drinne. Um dennoch kabellos steuern zu können (bei 14m2 muss man ja schon schauen…lol…) empfiehlt sich eine Steuerung über Infrarot. Leider weniger Funktionen und Fahrstufen, aber so gehts dennoch. Ist ja eine Ergänzung, nicht ein Ersatz von kabelgebundenen Reglern.

Und wenn wir gerade von Steuergeräten sprechen: Die MS1 hat jetzt auch eine Halterung…zum Glück war die noch erhältlich (28.7.2021)

Weiterbau Winterdiorama (Skigebiet für auf die Anlage)

Bilder sagen mehr als 1000 Worte – dennoch: Text folgt in einigen Tagen

Aktueller Stand anfangs Januar 2021
Endlich! Der liebe Pöstler hat die Langlaufloipe gebracht!

Langlaufen kann man hier auch!

Man wird von Noch als Kunde wertgeschätzt 🙂
Nicht alle mögen Langlauf fahren….!
Nicht alle Chläuse fahren …..
Anscheinend funktionierts 😉
Ein erster Test. Moderation des kurzen Videos durch meinen 2-jährigen Sohn 🎙️🚼

Die Skihütte

Afterski ohne Maske! Mein erstes Lasercut-Gebäude

Passgenau muss das Diorama sein!

Das Diorama muss auf die Segmentanlage passen!

Passgenau erstellt, sodass der Berg auf die Segmentanlage passt
Stellprobe des Dioramas auf der Anlage mit Tal- und Bergstatoin
Hier die Grundkonstruktion des Dioramas ohne der Anlage drunter
…auch der Seesellift oben hat seine Stationen erhalten. Noch hängt aber alles „in der Luft“
Mit weissem Schutzanstrich (wegen Feuchtigkeit) siehts schon ordentlich aus. Mit dem Multifunktionswerkzeug (im Vordergrund) werden die Styropor-Platten (alle gesammelt aus Versandpackungen) zugeschnitten. Man beachte auch die T-förmigen Holzkonstruktionen, die die Seilbahnmasten dann stützen würden (Styropor wäre zu schwach)
Die vorbereiteten Styroporplatten werden mit Heissleim befestigt
Wenn auch keine Züge: dennoch fährt einiges!

Felsen für alpine Hänge

Es wird genkittert!

Eine super Erfindung: Knitterfelsen (Felsstrukturen auf Fotopapier). Geht schneller als gipsen und sieht auch authentischer aus.
Erster Versuch im Verbau eines Knitterfelsens….das Pistenfahrzeug kommt gerade noch daran vorbei 😉

Neu seit 2020: Meine 0m Gartenbahn!

in Spur 0m, Masstab 1:45

Dieser Artikel ist ein kleiner Exkurs von H0 auf 0m…..🙄

Dass ich als Dreikäsehoch heimlich mit Papa’s Spur 0 -Tinplate Spielbahn gespielt hatte, war bei den Eltern nicht auf guten Anklang gestossen.
Irgendwann hatte dann mein Papa genug und die gesamte Bahn wurde bei einem Freund eingetauscht gegen eine neue Märklin-Anlage. Man musste ja mit der Zeit gehen, denn damals anfangs der 80er war gerade das Märklin Digital-System aufgekommen. Es musste ja 3-Leiter sein – wie auch Papa’s Spur-0-Bahn damals war. Die Anlage wurde dann später mit dem Computer gesteuert – Papa hat über gestaunt, was für Programmier-Künste aus dieser Maschine kamen – was schlussendlich in meine Berufsausbildung als Informatik-Ingenieur resultierte. Die Märklin-Anlage begleitet mich heute noch und wird stetig ausgebaut.

Die erste Lok, die ich vom lieben Nachbarn geschenkt erhalten hatte, auf ihren Runden auf dem ersten Wurf der Aussenanlage….(22.08.2020)
Quelle: Modellbahnpackung. Gebr. Matter AG, Köllikon Schweiz

Das erste Initial-Ereignis mit 0m war zweifellos die Ausstellung der Utz-Bahn auf dem Coronado-Freigelände an den Modellbahntagen im Verkehrshaus Luzern. Das musste auch in letztem Jahrtausend gewesen sein, wohl ca. 1987. Die dort in der Lotterie gewonnene Minitrix-Startpackung (2. Preis) hatte ich grosszügig meinem Bruder vermacht, der schon N-Bahner war. Um 0m zu verdrängen, hatte dies auch nichts genützt.

Modellbahntage im Verkehrshaus, vermutlich 1987. Quelle: Volldampf.TV auf Facebook


Die Utz-Bahn ist trotz intensivem Märklin-Fahren im Kopf hängengeblieben: Zwar sind es keine Punktkontakte mehr wie in H0, auch nicht 3-Leiter wie damals die „Tinplate“-Bahn, sondern eine Zahnstange. Das ist vorbildgetreu aber hatten mir als Kind natürlich Assoziationen verursacht. Als Kind hatte ich die Eltern angefleht, eine solche im Garten bauen zu dürfen. Leider blieb es dennoch bei H0, wo immer wieder grosszügige Geschenke dazukamen (v.a. Digital-Decoder 😉 ).

Als Junger Teenager wurde ich bereits für die Utz-Bahn erfolgreich „ausgebildet“!

Darauf folgte die übliche Geschichte: Irgendwann war ich dann von den Eltern ausgezogen, Studium und Freunde wurden wichtiger. Die eigene Firmengründung, der Berufsstart und die Beziehung zu meiner jetzigen Frau standen dann um die 18 Jahre lang im Vordergrund.
Während einem „Sabattical“ gab es einen Besuch bei den Eltern und da war die Märklin-Anlage (sie hing inzwischen an der Decke in der Garage) mir ins Auge gefallen. Das hat gereicht, wieder zu den Modellbahnen zurückzukehren. Die Anlage wurde in eine Modulanlage umgebaut. 60m2 Dachstock hatten das Baue als Folge zusätzlich beflügelt. Die Platzverhältnisse wurden aufgrund Umzugs auf 18m2 Bunkerraum reduziert. Währenddem einige wenige Module genutzt werden, wird neu eine Segmentanlage gebaut (https://www.modulanlage.ch). Der Zufall wollte es, dass ein Nachbar im neuen Domizil ein ehemaliger Mitarbeiter der Firma Georg Utz war. Endlich hatten wir uns gegenseitig unsere H0-Anlagen vorgeführt. Der Nachbar war am Reduzieren von ungenutzten Dingen – und wollte eine 0m-Güterzug-Startpackung wegwerfen (!). Nebenbei hatte er sie mir mit einigen Zahnstangengleisen angeboten.

Danke Jörg!! Ein Riesengeschenk für mich!

Es brauchte innerliche Überwindung…als Kind war 0m aus den erwähnten Gründen kein Thema – und jetzt erhalte ich den Einstieg «einfach so». Heimlich hatte ich die Bahn daheim aufgebaut – mit Tränen in den Augen.
Das für mich grosse Geschenk des Nachbarn war ein Zeichen für mich. Je nach Fang auf Online-Plattformen und aufgrund von Angeboten in der 0m-Community wurde der Fundus – anfangs leider etwas harzend – erweitert.

Laufend kamen neue 0m-Produkte dazu – je nach „Fang“ bei Auktionen 😋

Gewissen ersteigerten Neuanschaffungen musste man etwas nachhelfen, bis sie betriebsbereit wurden

Obwohl es die ursprünglichen Hersteller nicht mehr gibt, findet man immer noch gutes Ersatzmaterial und neue Produkte! Was für ein Glück!

Bau der Aussen-Anlage

Innerhalb einer Woche „Frühlings-Urlaub“ im Feb wurde die Anlage in der heutigen Form im Garten gebaut (siehe Fotos).

Zugangsstollen im Kehrtunnel.
…und es fährt doch..! (10.08.2020)
Dieser Gleisplan (ohne hellgrauer Wendeschleife) wurde innert einer Woche gebaut nach agiler Methodik: Beginnend beim Bahnhof wurde jeden Tag erst überlegt, in welche Richtung gebaut werden soll, und mit welcher Steigung. Der jetzige Gleisplan war somit erst am Schluss bekannt

Gleisplan

Weil die Anlage einfach „aus dem Bauch“ täglich erweitert wurde, mussten viele Gedanken gemacht werden: Kabelschächte und -Verteiler sowie elektrische Gleisunterbrüche (noch wird analog gefahren) um so einen kleinen Mehrzugbetrieb zu ermöglichen.

Diskussionen zum Streckenverlauf auf Chats während dem Bau. Die Weisse Röhre wurde später ersetzt. Das Holz wurde als Lehre für den Radius und Steigung verwendet

Natürlich gabs ab und zu mal online Diskussionen, wo ein Kehrtunnel in welche Richtung steigend gelegt werden soll (NB: Ich benutze nicht Entwässerungs-Röhren, sondern biegsame Betonabsaugrohre für die Tunnels). Betonieren wollte ich (noch) nicht. Deshalb sind die Schienen im sichtbaren Bereich (mit Ausnahme es Bahnhofs – s.u.) ganz im Sinne der Fachdokumentationen auf Rasenkanten oder oder Gewehgkantensteine gelegt, die wiederum in einem Kiesbett auf Teichfolienuntergrund liegen (in der Hoffnung, wenig jäten zu müssen).

Erster Zwischenstand Einfahrt Bahnhof ostseits
Hier wird der Bahnhof entstehen. Die Gleise liegen auf einer Teichfolie, darunter sind Holplanken auf Pfeilern verbaut.
Eine Probefahrt muss sein: Ausweichstrecke oberhalb des Bahnhofes

Zukunft

Wie weiter? Es gibt keinen festen Plan, aber viele Ideen: Ein Wunsch wäre, passende Spur-0-Produkte (Häuser), etc. in die Anlage zu Integrieren. Leider zu teuer, nicht wetterfest oder rar auffindbar. Z.t. gibt es ja von namhaften Herstellern Tunnelportale und Mauerplatten sowie Spur0-Figuren.

Irgendwann wurde mal ein Panoramawagen feilgeboten (02.09.2020). Wie im Video ersichtlich ist, war der Güterbahnhof noch nicht realisiert.

Wie mir von vielen für den Einstieg abgeraten wurde habe ich noch keine Zahnradstrecke gebaut. Dennoch wäre eine Strecke (später) nötig für Abstellen von Zügen in einem Aussenraum. Die (eh schiefe) Treppe durch den Garten muss sowieso ausgeebnet werden – warum nicht gleich einen Tunnel drunter bauen?

Bereits angeschafft: Gartenkiste als 2m langer Schattenbahnhof (Quelle: https://de.vidaxl.ch/)

Und schön wäre es, wenn nachts mit der Gehwegbeleuchtung ebenfalls die Laternen auf der Anlage angehen würden? Ach ja, und da wäre noch die Idee von Schweizer Licht-Signalen. Die müssten aber wohl immer (wegen Witterung() wieder demontiert werden. Ideen sind da noch genug rum – wir alle (sogar ich 🙂 sind gespannt, was sich da noch Realisieren wird.

Rechts auf grauen Gehwegplatten: Damit Kinder spielen können, musste ein Güterbahnhof angefügt werden 🙂 Hinten noch eine „Stützmauer“, die ebenfalls später dazugefügt wurde
Leichter Güterzug unterwegs….(17.09.2021)
Viel Betrieb – und alles analog! (22.08.2020)

Prosit! 🚃🏔️🍻
Fahren ist doch das schönste – hier wird der Recycling-Zug abgeholt -🚃🏔️..Autos könnten auf dem hinteren Wagen auch gleich mit entsorgt werden😂 (12.08.2020)

Zu guter Letzt – wie hatte es früher ausgesehen?

So sah es vor Bau der Gartenbahn aus – Gartenbahn ist jetzt gebaut in der Bildmitte – vom unteren Ende der Treppe weg / vor der Palme bis nach vorne um den damals hingestellten Leuchtturm herum.

21.04.2019 – niemand hatte damals etwas von einer 0m-Strecke geahnt!

01.09.2019 Kleine Kurve für das Car-System

Leider konnte die Tür zum Modellbahn-Zimmer (also zum Luftschutzkeller) richtig geöffnet werden, wenn die Wendeschleife (Kreisel) für die fahrenden Autos an die Anlage angehängt/geschraubt ist. Dies war sehr mühsam. Auf Wunsch des Neffen hatte ich damit begonnen. Der Rohbau ist soweit fertig, die Autos fahren mit den vorgegebenen Minimalradien darüber (die Nut für den Fahrdraht wurde gefräst und der Draht – ohne zu leimen „reingeclipst“). Jetzt fehlt noch die Strassen-Spachtelmasse gleichmäßig vereilt sowie dann die Bemalung der Strasse und Begrünung der Wiese. Evtl. wird noch ein Parkplatz entstehen.

Unten in der Bildergalerie lässt sich der aktuelle Baustand chronologisch von Anfang an durchklicken. 

Beginn mit den Blenden an den Modulübergänge

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Erst werden die Blenden des zu bauenden Kurven-Moduls positioniert. Das ganze wird durch Probieren, ohne Plan oder Skizze gebaut!

Ganz unten auf der Seite kann man weiter zurückblättern zu älteren Blogs. Und – ja tatsächlich – neben vielen Anlagenbesuchen hats auch Bericht über den eigenen Weiterbau. Viel Apass beim Lesen!

 

Mal eine Testfahrt bevor alles verunstaltet wird…..Ach ja…aller Anfang war schwer 😤🚌….oder: auch ein Bus will mal abhauen….😂😂