Ziel ist es, die Parkharfe zu bauen. Stoppstellen sind schon da, Abzweigungen kommen noch (erst kurz vor Strassenspachteln, da der Raum recht feucht ist….)
Am Anfang steht immer ein Plan: Wir bauen heute die grünen Kabel ran, die in der oberen Bildmitte nach unten gehen:
Unglaublich aber da hinter der Spante muss ich arbeiten:
Das Optimum herausholen: so kompakt wie möglich
Das Dumme ist einfach, dass ich Spanten habe. Aber die brauche ich, weil sonst geht die Statik in den Segmenten nicht mehr auf und das Ding fällt zusammen. Für die Kabel an sich hat es mehr als genug Platz, einfach der Zugriff ist halt ein bisschen eng. Aber ich kann auch noch die Gleise putzen und Züge abberrgen. Auch kann ich weichen Antriebe tauschen.. Durch diese Löcher. Das geht alles.
Ja alles ist sehr nahe aneinander, aber bewusst so gewollt dass ich möglichst viel Betrieb auf möglichst wenig Raum machen kann. Und alles warten muss man auch können.
Eine Reserve habe ich noch: statt den runden Löcher könnte man zwei auch verbinden, so dass ein Loch oval ist. Sollte von der Statik her gehen, und ich würde noch besser hinkommen. Kann ich aber noch später machen mit der Stichsäge. Hinten ist nichts, da geht also auch nichts kaputt beim Sägen.
Das Jahr hat gewechselt, Winter ist da. Die Skigebiete haben nicht nur Sonne, sondern auch Schnee. Da sieht man auch nach den Weihnachtsferien in den überfüllten Raststätten, die am Alpenrand stehen.
Das heisst, man sollte weiterbauen, was früher begonnen wurde:
…und noch früher:
Also heisst das, endlich mit dem Skigebiet vorwärts zu machen: neben den Einkäufen von Rettungssanitäter im Einsatz sind auch endlich mal die Pisten ein bisschen ansehnlicher geworden.
Eine schon seit Jahrzehnten gehortete Spachtelmasse von Fischer trocknet weiss.
Das ist natürlich das gefundene Fressen, um Skipisten zu modellieren. Natürlich müssen diese „Slopes“ auch noch schön weiss eingefärbt werden, doch dazu später
Notrettung!!!
Kaum ist das Skigebiet eröffnet tummeln sich die Spaziergänge überall hin, auch dort wo man vielleicht nicht hin sollte. Zum Glück aber haben wir auch eine Bergrettung! Hoffentlich geht alles gut…
Zum Glück ist der Styropor ja weich. Einmal runter gebohrt und einmal horizontal durch, die Kabel durch den Schlitz runter gesteckt, die Elektronik von den MicroMotion-
Viessmänner ins horizontale Loch.
Noch fällt die Kette raus
Bin etwas traurig- warum bei mir? Keine Tipps im Internet gefunden. Feuchtigkeit, dass sich die Loipe wellt und dann ein Skifahrer die Kette über den Antriebsgummi rauszieht?
Loipe soll hinter der Landschaft verschwinden
Ja genau das wäre das Ziel: die Langlaufloipe verschwindet irgendwo hinter den Hügeln… Aktuell sieht’s halt noch ein bisschen speziell aus mit den Portalen aber das wird dann schon caschiert mit Bäumen und ähnlichem
Messe Friedrichshafen, November 2023: Am Uhlenbrock stand war ein kompetenter Herr, der ausnahmslos zu allen Fragen eine Antwort hatte – auch denjenigen gegenüber, die vor mir in der Schlange standen.
Meine Frage war: Wir kriege ich den Flugrost vom ProfiControl weg? Einfache Antwort: Mit Nähmaschinenöl einreiben. Habe ich gemacht. Der Lappen war etwas rostig geworden…sonst nicht viel geändert. Nuja aber man hat ja Polierbürsten, denn je mehr ich gerieben hatte, desto besser kam Rost ab. Mit dem Polier-Aufsatz vom Dremel entstand für mich als nicht-Chemiker ein Wunder! Wie auf den Bildern zu sehen, sieht der ProfiControl wieder wie neu aus! Nix mehr braun (wie hier ersichtlich ), sondern alles schön silbrig glänzend – eben wie in einer alten Epoche III-Lok 🙂
Zur Feier der Arbeit wurde der auch wieder gebührend eingesetzt – schon mein 5jähriger steuert meine Roco-Kameralok damit. Siehe Bilder!
2023 stand voll im Zeichen des Carsystems: Für die ersten zwei Segmente war ursprünglich ein Abstellplatz für 7 Fahrzeugen mit der Faller Parkharfe + Erweiterung geplant.
Ursprüngliche Planung mit Faller Lasercut-Elementen. Linkerhand die Zufahrt noch durch den Tunnel, oben die „kleine“ Parkharfe mit „nur“ 7 Abstellplätzen
Neben dass die Zufahrtsstrasse neu „aussen rum“ führt und bei einer Autobahnbaustelle in den Tunnel geht können neu 15 Fahrzeuge abgestellt werden. Davon sind 6 Haltestellen für Autos, auch mit Anhänger, geplant. Um die 5 Haltestellen für kurze Fahrzeuge (LKWs ohne Anhänger und Busse) und der Rest für grössere Gespanne. Alles in Form eines „Schattenparkplatzes“.
Schematische Darstellun inkl. Code/Adresse der Magnetartikel und Rückmeldung der erweiterten Parkharfe über Segment 1+2. Links: Weiterführung der Strasse zum späteren Segment 3
Als Folge davon entstanden Umplanungen: Mit der Rillenfräse wurde – wie im obengelinkten Artikel beschrieben – neue „Elemente“ kreiert. Abzweigungen und Parkharfe sowie Rückmeldekontakte wurden aufgrund der in der früheren Modulanlage gemachten Erfahrungen neu positioniert.
Und auch hier kurz vor der Ausfahrt wurden noch einige Stockstellen für Autos dazu gefügtRechts unten: zwei Abstellplätze für Autos mit Anhängen. Links und oben: Abstellplätze für Lastkraftwagen mit Anhänger, zum Teil sind es die Strassenteile von Faller, zum Teil eigeneVier Autos mit Anhänger werden neben der Überholspur, hier ganz rechts geparkt. Wobei rechts überholen ist etwas unüblich aber bei parken kann man ja noch ein Auge zu drücken
Grundträger mussten ebenfalls neue gemacht werden für diese Ebene – und berücksichtigt werden musste auch, dass die Faller Steuerungen (va. die Abzweigung und der Parkplatz) nicht zu tief über die Gleise hängen – es könnten ja Züge oder Stromabnehmer auf der darunterliegenden Ebene zu schaden kommen!
2 Die Parkharfen musste ca. 2cm erhöht gebaut werden, sodass die Züge unten durch passten: Links eine Spule für den Parkplatz, rechts die NEM-Normen für Lichtraumprofile der darunter fahrenden Züge.An der letzten Abzweigung (A187 gem. obigen Schema) kommen alle Züge mit Pantos gehoben gut durch. Die Re 4/4 IV stammt aus meiner Kindheit (man beachte die Lakschäden mal nicht)Auch an der kritischsten Parkspule kommen sogar lange Doppelstock-Wagen unten durch (Test von P186 nach obigem Schema)…aber mit gehobenem Panto nicht zu empfehlen….
In 2023 wurde neben der Finalisierung der Träger für die Lasercut-Street auch sämtliche Aussparungen in den selbstgefrästen Strassenelementen eingelassen: Abzweigungen, Stoppstellen und Rückmeldekontakte wollen ihre Perforation vorab haben.
Und auch wichtig: Kabelführungen! Am günstigsten und effizientesten sind Binderücken für Papierhefte. Da passen genug viele dünne Litzen rein. Vorbehalt: für die (Sicherheits?)-Elektronik, dass die Parkplatzspulen nicht überhitzen, musste ich einen Kabelschacht nehmen (neben den Gleisen in den obigen drei Bildern), welche gleichzeitig als „Steigschacht“ dient da alle Märklin-Decoder (K84) unter der Anlage angebracht sind. Die 82-Ohm-Widerstände zum Schutz der Abzweigungen sind ebenfalls vor den Decodern in den Kabel eingelötet.
Der Steigschacht von den Decodern unter der Anlage hoch zur Strasse
Auch wenn die Faller Anleitungen für die Steuerkomponenten (Parkplatz, Abzweigung, Stoppstelle) verschiedene Spannungen und sowohl DC als auch AC angeben, haben meine empirischen Tests ergeben, dass mit 22V DC (gespiesen über ein altes Laptop-Netzteil) das beste Verhalten gibt (auch beim Betrieb mit Autos, nicht nur Busse und LKWs).
Alles muss genau passen, insbesondere wenn man es selber bautErst Montage von stop stellen und SensorenBeschriftungen und Kabelführungen. Noch nicht alle Lizen sind durchgezogen.Sieht doch ein bisschen ordentlich aus?Erste Tests… stoppt das Auto? Noch ohne Fahrdraht, da in einem feuchten Aussenraum gearbeitet wird.
Nun wenn man eigene Kinder hat werden Spielplätze plötzlich interessant: natürlich auch auf dem Modellbahn. Der Druck des Nachwuchses war genug stark dass endlich mal die herum stehenden Produkte verbaut wurden. Der eigentliche Spielplatz ist vom Hersteller Noch. Die Ergänzungen zum Spielplatz habe ich auf All gefunden.
Grillparty ist von Busch, die Figuren von Preiser.
Natürlich werden an einem solchen Ort auch gleich die Zelte aufgestelltBrauchts für Zelte eine Bewilligung?Was da wohl alles vorbereitet wurde?Kaum da schon ausgelassenNa greift zu!Hoffentlich kippt keiner….
Ach ja, und da es ja Winter ist muss man auch aufgegefrorenen sehen langsam aufpassen:
Endlich hab ich wieder mal den Lokführerstand in Betrieb genommen, für das Streaming des Bildes von der Roco-Kameralok (Re460) habe ich einen alten Laptop deaktiviert/
Die Steuerung geht über LocoNet (am ESU L.Net Adapter, der an der CS1r hängt) mit einem ProfiControl von Uhlenbrock. Die Architektur der Digital-Steuergeräte ist exterm heterogen, aber diese Kombination funktioniert einwandfre!
Der Lokführer stand scheint auf Anklang zu stossen: sogar mein fünfjähriger Sohn kann schon selbstständig fahren. Zum Glück habe ich im Schattenbahnhof auch sichtbare Lichtsignale
Endlich, alle Zwischenfragen wurden zum neuen Giruno geliefert. Das macht natürlich glücklich, aber der Zug scheint für meine Anlage extrem lange zu sein. Wahrscheinlich muss ich den Erzzug in die Packungen zurück räumen damit der neue internationale Personenzug auch seinen Platz hat
Leider arbeite ich beruflich nicht auf dem Bau. Zum ersten mal versuche ich, eine Brücke zu betonieren. Wohl hätte man auf die Rasenkanten verzichten können, Profis haben mich auch darauf hingewiesen. Aber es sieht halt gut und mit dem Rest des Trasses konsistent aus 🙂
Die Form habe ich mal in Styropor gemacht (mit Heissleim zusammengeklebt). Dass die Form aus Styropor war, sieht man leider unter der Brücke (siehe letzte Bilder unten)…. \o/ Anfängerprobleme halt…..
Erst mal die Gussform erstellenWichtig! Hühnerdrahtgitter nicht vergessenTestaufbauDas Gleis passt genauSieht mal gar nicht so schlecht ausBeton dazugegossenZur Sicherheit erst mal noch ein Schutz über die RasenkantensteineSchon gehörtet?Mal weg mit dem weisen Müll 🙂Was für ein Klotz!Sieht nicht so schlecht aus, oder?Passt immer nochWäre ohne Rasenkantensteine leichter gewesenOhne Gleise undenkbarHier noch von der SeiteScheint zu passen?In einer Spätsommernacht gleich ausprobierenNaja irgendwie kriegen wir das schon noch weg?Hier unten die bestehende StreckeDas hatte ich nicht erwartet 😉Wohl hätte man die Form ausbetten sollenUps! Styorpor dranDas Holzteilchen kommt dann auch noch wegEine Stellprobe muss sein!
Die Bilder oben sagen sicherlich genug zum ersten Versuch der Brücke. Was noch fehlt (2023) ist die Zufahrt sowie Brückenköpfe und -Pfeiler. Erste Nivilerungsversuche wurden mit dem PIKO-Messwagen (für H0, hat aber Akkus drin) auf einem offenen 0m-Rungenwagen gemacht:
Zum Glück sind Messungen von Steigungen Masstabunabhängig 🙂
Bilder sagen mehr als Worte 🙂 Spannend ist vielleicht zu sehen: Die Figuren stammen von AliExpress. Ging lange bis diese gekommen waren, aber extrem günstig.
Ein neues Projekt ist beinahe aus dem „nichts“ aufgekommen: Ausbau der Fama/Utz 0m-Gartenbahn! Die bis anhin auf einen grösseren Kreis mit Bahnhof und Ausweichstelle (sowie einer Wendeschlaufe) hier beschriebene Anlage wird erweitert! Die Wendeschlaufe macht Sinn wenn man „woandersher kommt und wieder dorthin“ muss. Nuja, das heisst, die Anlage ist zu erweitern!
Noch unberührt: Die Treppe vor der Renovation – Stand 19.9.2018 (man beachte die untersten Stufen, die etwas schief sind – fühlt sich beim Runtergehen nicht gut an)
Jedoch wohin? Am liebsten in einen „geschützten“ Ort, also eine Streckenführung in das Réduit des Hauses wäre noch insgeheimer Wunsch: Doch die Zugangstreppe zum Haus ist dazwischen und alles liegt im Hang! „Leider“ musste der Gärtner die bestehende Treppe eh mal richten, warum nicht eine Rampe für Transportwägelchen hoch und dann noch gleich ein 0m-Tunnel unten durch? Das macht ja den Braten auch nicht mehr heiss….
Im obigen Bild sieht man linkerhand die Wand des Réduits, wo mit einem Abstellbahnhof geliebäugelt wird. Im August 2023 kam der Gärtner und hatte treu nach Auftrag gearbeitet. In den ersten zwei Bilder der folgenden sieht man die Treppe mit Rampe – und mit dem vorbereiteten Tunnel. Elemente der Rampe sind für Wartungen abnehmbar – in den folgenden Bildern sieht man bereits eine Ge 4/4 // und den weissen Roco-Schienenreinigungswagen:
Das Werk des Gärtners……mit unscheinbarem TunnelIst doch gut gemacht?Nach der Treppe kommt eine 90°-Kurve, um die Gleise aus dem Berg herausführen zu könnenErster Test mit einer Lok im abgedeckten Tunnel
Im Bild oben rechts sieht man noch die blauen Kabeltrassen. Die führen um die Treppe rum, da ich schlichtweg zu spät in Erinnerung rufen konnte, dass die ja auch noch unter der Treppe verbaut werden müssen! Nun gehen sie oben um die Treppe (unterirdisch) rum. Etwas lange Leitungen aber besser als nichts!
Vor der Treppe, also von unten gesehen rechterhand, muss eine Zufahrtsrampe zum Tunnel hoch gebaut werden. Zum Bau der (Ende 2023 noch nicht vollendeten Brücke) komme ich noch später zur Sprache. Von der Palme hoch erfolgt eine Abzweigung von der bestehenden Strecke, in einem S hoch zur Treppe, wo auch die Einfahrt in den (ebenerdigen) Tunnel erfolgt:
Vor der Palme links die Abzweigung, dann die erste Kurve (später Brücke) hoch zur Treppe, mit einer Linkskurve dann in den Tunnel unter der Treppe (vorne unten Handlauf der Treppe ersichtlich)Hier die Linkskurve in den TunnelBlick von „unten“ in den Tunnel unter der TreppeDer Hang ist einigermassen abgestützt, die Tunneleinfahrt etwas von der Treppe „Weggezogen“
Die Steigungen sind für eine Alpenbahn relativ mild: Die Strecke im Tunnel ist der Komplexität wegen horizontal geführt, davor von der Palme geht es ca. 6% hoch, danach, vor Ende Tunnel, auf 12% Richtung Réduit (linkerhand)
Nun wie sieht es nach dem Tunnel aus? Der Hang wird dort „mächtiger“, also muss das Gleis mit einer 90°-Kurve „aus dem Hang“ raus geführt werden. Hier die Bilder der Baustelle (Baustand in umgekehrter Reihenfolge):
Nach dem Tunnel wurde 2023 noch nicht weitergebautEin Test muss immer sein!Der vertikale, quadratische Block ist ein Zugriffsstollen für Wartung und Unfallabergungenuch die Backsteinplatte kann schlimmstenfalls abgedeckt werdenEs musste viel Humus abgetragen werden, mit dem aber alles wieder zugedeckt istDistanz damit der Hangdruck nicht alles „zudrückt“Hier sieht man gut, wie die Strecke „aus dem Berg“ kommtDie Kurve muss passen! Sie wird nach Erhärten des Betons mit einem grossen Felsbrocken zugedecktHier noch eine verworfene Option von TunnelwändenAuch der Steigungseinlauf vor dem Tunnelende musste milimetergenau stimmenEinige erste ProbeaufstellungenOben der Felsbrocken über der Kurve gut ersichtlich. Die zu grabende Breite ist genau ausgemessenAnfangs war es noch nicht so einfach, den Endzustand vorzustellen
Wichtig war von Anfang an, dass auch die langen Wagen (wie bspw. der Glacier-Panoramawagen) in der Kurve im Tunnel „rumkommen“ ohne Schäden zu erfahren.
Vor der Treppe ebenfalls trocken!Rechts der Treppe kommen Steine draufBlick von der Treppe links in den Tunnel mit der 90°-KurveEin erstes Bild in der Nacht nach dem „Zuschütten“…nun ist es Fertiggestellt! Juhui!Der Humus ist schon wieder drauf, die Steine darüber folgen nochHier kommt noch die Brücke hinBis der Beton trocken war gilt: nicht anfassenDer Wartungsschacht ist auch schon daNochmals eine Probefahrt!Hier ist die Innenseite der Kurve am „erhärten“Von Aussen sieht man nichts, aber Kabel können durchgezogen werdenEin Bisschen Felsen, ein bisschen BetonDie Tunneldecke ist auch zuMit Distanzklötzlein trocknet es sich besserSteine über dem TunnelEbenfalls am TrocknenLangsam sieht es wieder wie in Tunnel ausTunell zu, Begrünung darüber noch nicht gemachtDie Tunneldecke über der Kurve ist fertig mit Steinen zugedeckt und zugemörteltBald kann man den Humus einfüllenFrisch betoniert – jetzt heisst es: wartenOb das so halten wird?Der Felsbrock ist Wegrand und Tunneldecke zu gleich über der KurveKreativität der Re-naturalisierung ist gefragtHIer wird die Kurve „überdeckt“Fast gespengstisch mit dem Sonnenlicht von der Treppe herDer Schacht und die Backsteindecke ist hier gut ersichtlich, bevor Humus und Steine drüber kommenDie Ausfahrt ist bereits in 12% Steigung. Zahnstangeneinlauf im TunnelDie Strecke wird später weiter fortgebautlinks fahren dann die Züge rein um unter der Treppe durchzukommenJetzt noch den Schacht drauf!Endlich trocken!Blick in den WartungsschachtNach Bau des Tunnels wurde der Berg wieder zugeschüttet
Puh da war eine Übung! Bin sehr dankbar für meinen Freund Peter und Nachbar Christian, die tatkräftig im August/September 20223 mitgeholfen haben! Ohne Euch wäre das nicht gegangen!
Nun kommt als nächster Schritt Bau der Brücke (siehe späterer Artikel). Im 2024 wird dann – neben Finalisieren der Brücke – die Strecke ab dem Tunnel links weiter hoch Richtung Réduit gebaut.
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